Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) haben diesen Flyer zum Abbau von Vorurteilen heraus herausgegeben. Er wendet sich insbesondere an junge Leute.
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Die Broschüre der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) enthält alle wichtigen Informationen über die kirchliche Trauung. Paare finden darin Antworten auf Fragen wie: Wo kann ich mich trauen lassen? Wie viel kostet die Trauung? Was ist eine ökumenische Trauung? Was ist, wenn einer der beiden Muslim oder Atheist ist? Dabei werden auch die Bedeutung und der Ablauf der Trauung erklärt. Ebenfalls enthalten sind Hinweise zur praktischen Vorbereitung und beliebte Trausprüche sowie Link-Tipps zum Thema Trauung.
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Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat für Eltern, Patinnen und Paten sowie Freunde, Großeltern und Interessierte die Broschüre "Die Taufe: Eine Verbindung, die trägt" herausgegeben.
Darin erfahren die Leser von der Bedeutung der Taufe, erhalten aber auch Anregungen, auf welche Weise sie in einem Taufgottesdienst mitwirken können. Fotos zeigen, wie die Taufe Schritt für Schritt abläuft. Schließlich erleichtert eine Liste mit Taufsprüche die Wahl, welcher Bibelspurch das Leben des Täuflings begleiten soll.
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Unter der Rubrik "Für die Arbeit von und mit Kindern und Jugendlichen zum Download" sind zahlreiche Publikationen und Arbeitshilfen zu finden.
Erarbeitet von Kirchenpräsident Dr. Peter Steinacker und Susanna Faust vom Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau im Juli 2005
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Ein Beitrag der Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland für Theologie (EKD-Text 77, 2003)
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Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa (April 2001)
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Handreichung und Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland in Verbindung mit den weiteren Mitglieds- und Gastkirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (2. Auflage 2003)
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Eine Handreichung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zur Begleitung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. In ihr steht die Krankheit der Demenz nicht so sehr selbst im Vordergrund, sondern die Anleitung zu liebevoller, einfühlsamer Begleitung der Betroffenen und ihrer Angehörigen, das Werben um Verständnis und die Gewissheit, dass Gottes schützende Gegenwart gerade in einer solchen Lage besonders spürbar werden kann.
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Sterben, Tod und Trauer gehören auch zum Leben von Kindern. Der erste Impuls vieler Erwachsenen ist, die Kinder vor der Begegnung mit dem Tod zu schützen. Kinder können aktiv trauern, sie brauchen aber dabei die Unterstützung von Erwachsenen. Mit ihrer Broschüre "Wenn Kinder trauern" will das Diakonische Werk dazu beitragen, dass Kinder in altersgemäßer Art und Weise trauern können und von Erwachsenen einfühlsam begleitet werden. Die Broschüre richtet sich an Mitarbeitende in Hospiz, Diakonie, Krankenhaus, Kindergarten und Pfarramt sowie an betroffene Eltern.
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Die Einstellung zu Tod und Bestattung verändert sich in der Gesellschaft rapide. Das Wissen um Traditionen nimmt ab, der Wunsch nach individuellen Formen nimmt zu. Deshalb hat die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) eine Orientierungshilfe zu diesem Thema veröffentlicht. Die Broschüre bietet auf 36 Seiten viel Wissenswertes über die Rechte der Angehörigen, über unterschiedliche Bestattungsformen und über den Sinn und die Gestaltung der kirchlichen Trauerfeier. Eine Fotostrecke zeigt Schritt für Schritt, wie Trauerfeier und Erdbestattung verlaufen. Die EKHN will dazu ermutigen, den Abschied von verstorbenen Angehörigen bewusst, würdevoll, sensibel und mit christlichen Traditionen zu gestalten. Dazu gehört auch, christliche Rituale wie eine Aussegnung Verstorbener durch eine Pfarrerin oder einen Pfarrer in Anspruch zu nehmen. Über die Trauerfeier hinaus gibt sie Tipps zur Bewältigung der Trauerzeit.
Kostenloser Download unter: www.ekhn.de/bestattung
Unter dem Titel "Du bist mir täglich nahe ... – Sterben, Tod, Bestattung, Trauer" hat die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD) "Eine evangelische Handreichung für Menschen, die trauern und für die, die sie in ihrer Trauer begleiten" – so der Untertitel – veröffentlicht. Die 68-seitige Publikation behandelt nicht nur die besondere Situation von Sterben, Tod, Bestattung und Trauer, sondern bietet auch konkrete Hinweise und Anregungen für die anstehenden Schritte.
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Viele Menschen suchen nach dem treffenden Bibelwort, um ihrem Schmerz und Leid, aber auch ihrer christlichen Hoffnung, Ausdruck zu geben. Das Faltblatt "Bibelworte für Trauernde" der Deutschen Bibelgesellschaft will eine Hilfestellung geben.
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Handreichung für Ehrenamtliche und Gemeinden von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
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Die Arbeitsgemeinschaft für allein erziehende Mütter und Väter im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (agae) will mit dieser Broschüre anregen, sich rechtzeitig darüber Gedanken zu machen, wie es gelingen kann, wenn ein Elternteil durch Scheidung oder Trennung fehlt, dass das Fest zum Fest wird. Gründe für ein Fest gibt es viele. Da sind die Feiertage im Jahreskreis, persönliche Gedenk- und Jahrestage, Schulabschlüsse oder wichtige Stationen im Leben. Aber wie kann ein Fest nach Trennung und Scheidung gestaltet werden? Gerade bei Festen werden dann Brüche sichtbar und ein Scheitern deutlich erkennbar.
Die Broschüre richtet sich in erster Linie an allein Erziehende selbst, aber auch an Menschen in ihrem Umfeld (zum Beispiel Verwandte, Freunde, Kindergarten, Schule oder Kirchengemeinde).
Dem allgemeinen Teil mit grundsätzlichen Überlegungen zur Gestaltung von Festen nach Trennung und Scheidung folgen Hinweise für konkrete Anlässe. Der Frage, was schwierig werden könnte, folgen die Tipps.